You...Me...

  













"Ich mag dich"                                     "Ich mag dich"

"Ich mag dich sehr"                             "Ich mag dich sehr"

"Ich lieb dich"                                      "Ich lieb dich"

"Ich liebe dich"                                    "Ich liebe dich"

           -                                                 "Ich liebe dich über alles"

           -                                                 "Du bist mir wichtig"

           -                                                 "Du bist das Wichtigste in meinem Leben"


Und ich warte...

Du bist es nicht, oder doch?

Wie kann man sich absolut sicher sein?
Wie kann man wissen, alles richtig zu machen?
Woher weiß man, dass man nicht enttäuscht oder verletzt wird, wenn man den einen und nicht den anderen Weg einschlägt?

Ich kann keine Entscheidungen treffen... Ich kann es einfach nicht.

Eine Woche ist NICHTs... Es ist ein Witz...
Ist es das? Wie kann ich das wissen?

Es ist so viel Gutes, aber auch Schlimmes passiert... Soll ich über das Gute hinweg sehen, und nur das Schlechte beurteilen? Oder soll ich vergeben? Oder soll ich vergessen?
Wo ist die Sicherheit hin, die ich sonst immer hatte? Wo ist meine Entschlossenheit geblieben? Wieso ist meine Schale so weich geworden.. Ich bin so verletztlich.. so schwach...


Warum tust du mir das an?

Von einem Tag auf den anderen? Einfach so?
Erst darf ich einen wunderschönen Urlaub erleben und jetzt das...
Wieso kannst du es nicht einfach akzeptieren? Es ist passiert.. ja.. ich weiß, dass du mir das nicht verzeihen kannst... aber du musst akzeptieren, dass das meine Entscheidung war und dass es mein Körper und auch mein Leben ist.
Ich respektiere und liebe dich sehr, aber du respektierst mich gar nicht. Glaubst du es ist Respekt, wenn du mir erlaubst für 3 Stunden auszugehen? Nur weil du ihn ins Haus lässt, heißt das nicht, dass du mich respektierst...
Ich kann einfach nicht mehr. Dieses Hin und Her halte ich nicht mehr aus.
Du glaubst ich sei ein Ding, dass du hin und her werfen kannst, wie du willst. Aber du musst auch lernen, mich loslassen zu können, mir mehr Freiraum zu geben...
Es ist so langsam auch mein Leben und meine Entscheidung, auch wenn ich den größten Fehler meines Lebens begehen werde... Ich selbst muss diese Erfahrung sammeln.. Du zeigst mir den Weg, das stimmt, aber das heißt nicht, dass ich ihn gehen MUSS!
Du kannst nicht von mir erwarten, all das zu tun, was du willst... das Selbe tust du für mich nicht...
Seit 2 Jahren versuche ich endlich unabhängig zu werden... Freund hin oder her... aber du glaubst nicht mal an mich... das ist keine große Hilfe...
Unterstützen tust du mich auch nicht... vielleicht darf ich bei dir wohnen, aber das hilft mir nicht, finanziell unabhängig zu werden. Anstatt zu akzeptieren, dass ich jetzt studiere und erwachsen werde, versuchst du mit Gewalt, dass ich bei dir bleibe.
Mittlerweile ist es die Angst, die mich davon abhält wegzugehen... und die Sorge, dass du vollkommen allein sein wirst...
Anstatt dass du für mich ein Vorbild bist und mir zeigst, wie es ist, auf eigenen Füßen zu stehen, habe ich vor allem Angst... Ich muss mir immer Sorgen machen und dich unterstützen, anstatt du mich.
Würde ich dir das alles sagen, würdest du mir nicht mal zuhören...
 Momentan möchte ich einfach nur weg... weg von allen und weg von jedem...
Du glaubst ich habe mich gegen dich verschwört, aber das stimmt nicht.
Aber du kannst mir nicht vorschreiben, wie ich zu leben habe.

Noch zwei Tage..


Ich freue mich so!!! Endlich ist es soweit...
Endlich darf ich weg... mit ihm... nur wir zwei... allein....
Wie lange habe ich darauf gewartet...


Ein Abenteuer wünsch ich mir mit dir, nur mit dir
Zu nah am Feuer, nur wir zwei und wir sind sicher hier
Sag jetzt nichts und schau dir mit mir die Sterne an

Niemand kennt mich so wie du, keiner weiß, wer ich bin
und jetzt träumst du dich mit mir weit weg, weit weg von hier
Sag jetzt nichts und schau dir mit mir die Sterne an
Ich hoffe du weißt, dass ich ohne dich nicht leben kann

Jetzt oder nie, es ist perfekt, dieses Gefühl...

[Ich kann fliegen - Abenteuer]



Hallihallo

Lange nicht mehr geschrieben...

Aber wieso sollte ich auch, es gibt nichts Spannendes zu berichten...

Uni...heim..Uni...heim...Uni...heim...Arbeiten...heim..Arbeiten..heim..Arbeiten..heim.. und zwischendrin vlt mal in ein Café was Trinken gehen...

Das ist gerade mein Leben... Aufregend, nicht wahr?
Nein.. eben nicht.. aber ich kann damit leben.. das Studium ist schon toll.. etwas angsteinflößend und viel umfassend, aber doch interessant und herausfordernd... es gibt mir Motivation, doch irgendwie weiterzumachen.. obwohl ich mal anfangen sollte zu lernen...

"Mit der Liebe" ist auch alles gut.. ab und zu Diskussionen, die dazu gehören... Gefühle, die nicht immer so passen und Erlebnisse, die das wiederum vergessen lassen..

Freunde habe ich auch ein paar gefunden, doch leider nur oberflächlich, da ich kaum was mit ihnen machen kann.. schließlich muss ich ja wieder heim... und dort lässt sich nunmal nicht viel machen, da ich abends daheim bin und dann entweder zu müde oder lustlos..

Im Grunde kann ich nur was mit meinem Freund machen, was auch toll ist, wenn wir mal ausgehen (was nicht oft der Fall ist).. Und wenn er dann wieder was mit seinen Leuten macht (was ich auch gut finde), gammel ich wieder zu Hause rum und bin gefangen...

Das ist jetzt kein Aufruf, um Freunde zu finden, um Gottes Willen -.-
Ich möchte einfach nur ein bisschen Frust von der Seele quatschen, also bitte nicht anschreiben, sonst werd ich sauer...

Andererseits fühle ich mich beobachtet, nein, regelrecht gestalkt! Ich habe das Gefühl, jemand spioniert mir bzw. meinem Leben nach, aber hinter meinem Rücken... oder... dieser Jemand will sich doch mit Absicht bemerkbar machen? Naja.. wenn "dieser Jemand" sich angesprochen fühlt, dann hier eine direkte Nachricht an ihn/sie: "NEIN! Ich möchte nicht und hab auch keinen Nerv dazu und ein schlechtes Gewissen kannst du mir erst recht nicht machen, schließlich hab ichs nicht verkackt!"

Puuh heute bin ich wieder aggressiv... obwohl ich es bestimmt nicht sein sollte... schließlich wird es morgen mit Sicherheit ein schöner Tag werden..
Aber wenn ich das einmal so machen würde, wie es heute der Fall war, glaube ich, dass man genau so reagieren würde, wie ich jetzt! Das kommt einfach sooo mies... ich könnt wieder mein Handy gegen die Wand schmeißen...
Jaaa, richtig gehört, ich hab's gegen die Wand geworfen, aber es lebt (leider) noch...
"Schlechtes Gewissen".. HA!... hätte man wirklich ein schlechtes Gewissen, hätte man sich doch anders entschieden, um diesem schlechten Gewissen zu entfliehen! Alles nur dummes Geschwätz...

Aber gut... ihr lest diesen Blog sicherlich nicht, um  mein dummes Geschwätz mit zu verfolgen, also breche ich hier ab und schreibe was Schönes bzw etwas poetischeres...
Over and Out!


Man sagt doch immer, man ist dort zu Hause, wo man sich zu Hause fühlt... Also bei meiner Familie, oder?
Oder doch erst bei seiner selbst geschaffenen Familie?
Oder doch nur bei sich selbst?

Manchmal fühle ich mich daheim überhaupt nicht wohl und geborgen... manchmal will ich einfach nur weg und ... ja.. weiß nicht.. einfach weg.
Manchmal fühle ich mich so einsam, obwohl ich doch alles habe, oder nicht? Ich werde doch geliebt, oder nicht?
Mir wird doch Aufmerksamkeit und Interesse geschenkt....
...oder nicht?
Vielleicht ist das alles nur ein Schein... alles nur ein perfekt gezeichnetes Bild aus der Erziehung, oder aus Vorstellungen und Träumen... oder aus der Gesellschaft, die das einen in den Kopf setzt...
Vielleicht sind wir doch nur dazu bestimmt, in die Welt gesetzt zu werden und.. das war's! Man ist auf sich allein gestelllt... "der Stärkere gewinnt!"... oder etwa nicht?
Manchmal fühle ich mich so, als wäre ich auf mich allein gestellt... als wäre es das schon...
Ich habe Angst... Angst, zu scheitern... verloren zu sein in dieser Leere, die in mir manchmal ist...
Angst, dass es wächst und mich auffrisst...
Und dann, wenn ich aufsehe und nach Hilfe rufe, ist keiner da, der mich hält und mir da heraus hilft, aus diesem selbst kreiertem Kerker...
Menschen sind egoistisch...nur die, die reinen Herzens handeln, sind unsere größten Helden, doch die scheinen auszusterben... und jeder lebt nur noch für sich selbst...
Achtet nicht darauf, was er mit seinen Worten oder Taten anrichtet und schaut nur sturr geradeaus.. ohne an das Morgen zu denken... wenigstens ein bisschen Aufmerksamkeit daran zu geben...
Das ist unsere Welt, heute. Und ich lebe in ihr.. als ein Teil von ihr? Nein... als eine Last... einen Pickel, den man nicht ausdrücken kann, weil er sich drastisch vermehrt und zu einer Plage wird... die Menscheritis bzw. Homo 'Sapiens' ...
Ach, und "Liebe" ist nur ein Mythos.

Gute Nacht.

Fraglich ist, ob Jura passend ist...

Ich stehe früh auf... sehr früh auf. Es ist noch dunkel draußen. Ich überwinde mich aufzustehen und mich zu richten. Ich mache mir zu Essen und trinke einen Kaffee. Ich schaue aus dem Fenster und es ist immernoch dunkel. Ich mache mir eine Thermoskanne Tee. Ich ziehe meine Jacke und Schuhe an, nehme meine Tasche und gehe aus dem Haus. Meine Eltern schlafen noch.
Ich sitze im Bus. Dann steige ich in den Zug. Und dann wieder in einen anderen Zug. Ich fahre. Und fahre. Ich steige wieder in einen Bus und bin da.

Alles so neu. So groß.
Viele Menschen. Alle so verschieden und doch haben sie eine Gemeinsamkeit mit mir.
Ich suche den Raum, habe Angst mich zu verirren. Wo bin ich? Wer sind diese Leute?
Ich setze mich einfach irgendwo hin, da ich niemanden kenne. Es sind schon viele Menschen da. Sie unterhalten sich und lachen. Haben Freunde und Bekannte.
Ich lerne ein Mädchen kennen und verstehe mich mit ihr gut. Ich befreunde mich mit ihr. Und dann noch ein anderes Mädchen. Dann ein Junge. Ich unterhalte mich mit ihnen und lache. Ich bin nicht allein und doch bin ich es. Alles ist so oberflächlich und mir ist unwohl.
Die Menschen sind alle so arrogant und für mich unecht. So künstlich. Ich setze mich wieder allein irgendwo hin, meine "Freundin" kommt und fragt mich, ob ich mich zu den anderen setzen will, zu den "Coolen". Eigentlich will ich nicht, aber ich lasse mich überreden und wechsle den Platz.
Ich bereue es.


Alle dort sind so unecht, künstlich, durchsichtig und oberflächlich. Nichts Menschliches übrig. Also perfekte Juristen. Aber bin ich für sowas geschaffen?

Du fehlst..

Immernoch so kalt...
Jeder ist schlecht gelaunt, unmotiviert und träge...
Wie viel doch ein Sonnenstrahl ausmachen kann... und wie sehr ich diese Sonne und Wärme auf meiner Haut vermisse...
Ich vermisse das Grün, das im Frühling so leuchtet und mir gute Laune verschafft...
Den Duft der Blumen und der Frische...
Das Summen der Bienen...
Wo bist du, Frühling?
Merkst du nicht, dass du fehlst?

Es friert...


Die kalte Jahreszeit...
Die Kaufhäuser sind überfüllt
Menschen wissen nicht wohin mit ihrem Geld
Pärchen sitzen schon fast aufeinander, um sich zu wärmen.
Chaos auf den Straßen
Stress in jeden Gesichtern

Ich öffne die Haustür
Keiner auf den Straßen
Der Schnee dämpft die Geräusche
und es ist still

Es ist kalt und still
Es ist weiß
und es ist wunderschön

Eine Idylle die ich nie aufgeben würde
Es sieht alles so unschuldig aus, so rein und so pur...
und alles friert ein

Fremd

Ungewohnt, diese Seite zu sehen. Ungewohnt, hier zu sitzen und meine Gedanken mitzuteilen. Wem überhaupt? Die Zeit vergeht so schnell.  Ande...